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11.03.2004
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Zürich

18. Economic Conference

Driften Amerika und Europa auseinander? Eine langfristige Perspektive der transatlantischen Beziehung

R. James Woolsey

«The Long War of the 21th Century»

Janusz Reiter

«Transatlantische Partnerschaft - erneuern, nicht auflösen»

Referat von R. James Woolsey

Ehemaliger Unterstaatssekretär der US-Marine

A former director of the Central Intelligence Agency believes we are in a “war to the death” with “Islamists from the Sunni side of Islam” whose totalitarian ideology has less in common with traditional Islam than with the fascism and communism that were the major threats of the last century. He concludes that if Americans and Europeans “help one another” using their differing (but complementary) approaches to this threat, “the forces of democracy and the rule of law will win.”

Hier finden sie das vollständigen Paper des Referats als PDF:

Paper

Referat von Janusz Reiter

Ehemaliger Botschafter Polens in Deutschland

In wenigen Wochen wird die Europäische Union 10 neue Mitglieder, darunter acht ehemals kommunistisch regierte Länder aufnehmen. Fast zeitgleich wird das Nordatlantische Bündnis eine zweite Gruppe von neuen Mitgliedern aufnehmen. Europas Teilung geht endgültig zu Ende. Beide Erweiterungen, die der Europäischen Union und die der NATO, fallen nicht nur zeitlich zusammen. Sie sind zwei Teile derselben Strategie für Europa nach dem Kalten Krieg. Einer Strategie, auf deren Erfolg die Atlantische Gemeinschaft stolz sein kann. Denn sie ist ein Beweis für die Vitalität und Attraktivität beider Organisationen, die Europas politische Gestalt entscheidend geprägt haben und die ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen müssen. Wie sie ihre Aufgaben teilen und ihr Verhältnis zueinander definieren, ist eine der großen politischen Fragen, deren Bedeutung weit über Europas Grenzen hinausgeht.

Hier finden sie den vollständigen Redetext des Referats als PDF:

Redetext