Grosse politische Utopien bergen eine ebenso grosse Gefahr – so klingt es in der NZZ-Kolumne von Gerhard Schwarz. Utopisten sähen das Glas nicht halb voll, sondern halb leer und klammerten sich an ein unerreichbares Ideal. Dadurch würden sie immer nur die Verfehlungen der Gegenwart erblicken, aber nicht die Fortschritte und Verbesserungen gegenüber der Vergangenheit. Gefährlich sind utopische Entwürfe wie der Marxismus auch, weil sie immer zu Totalitarismus tendieren: Gesinnungsterror durch eine Elite und damit die Abschaffung der menschlichen Freiheit.
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